Lars Lindlar

Talent ist nur Übung und Übung macht den Meister.

Lars Lindlar

Veranstaltungskaufmann in Ausbildung

Nachdem ich mit 23 Jahren nun schon viele Jobs in den verschiedensten Richtungen gemacht habe, überlegte ich mir, in welchem Beruf ich mich auch noch in 30 Jahren sehe.

Was ich mir vorstellte, war eine abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit, bei der ich mich aktiv am Geschehen beteilige.

Den Beruf des Veranstaltungskaufmanns fand ich schon immer attraktiv und nach genauerem Beschäftigen mit der Thematik stellte ich schnell fest, dass ich hier genau das finde, was ich suche.

Schon nach wenigen Tagen fuhr ich mit zu Kundenterminen und wurde in Entscheidungsfindungen eingebunden. Kurzum: man gab mir das Gefühl, dazuzugehören.

Ein großartiges Team und die vielseitige Beteiligung schon jetzt an tollen und interessanten Projekten, lassen mich jeden Morgen mit einem Lachen aufstehen und meiner Tätigkeit entgegensehen.

Kontakt

(+49) 221-983 36 01

Lüderichstr. 2–4 | 51105 Köln 

Meine letzten Blogbeiträge

Best of Azubis, äh Events!

Auch dieses Jahr sind die Westfalen Hallen in Dortmund vom 17.01-18.01.2019 wieder Gastgeber für die »Best of Events«. Soweit so gut und auch nichts Neues. Eine neue Sache gab es dann aber doch, denn mich als Besucher hatte die Messe nämlich noch nicht gesehen! Wie jedes Jahr, packt sich die Berufsschule alle auszubildenden Veranstaltungskaufleute und besucht die Messe. Wie erwähnt, war ich zuvor noch nie dort und je dichter der Signal Iduna Park vor mir auftauchte, desto gespannter war ich dann, was mich erwartet. Kurz eingecheckt, Gruppen gebildet und dann

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Ein neues Gesicht

Ich bin Lars Lindlar, am 01. September 2018 zum sem4u-Team gestoßen und absolviere hier meine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann. Besser spät als nie, erzähle ich nun, wer ich bin und wie ich hierherkomme. Im Jahr 2015, das letzte Jahr meines Fachabiturs, beschäftigte ich mich gezwungenermaßen zunehmend mit der Frage: Wie geht es denn eigentlich weiter? Diese Frage schien sich nicht leicht zu beantworten und der einzige Trost, den ich in dieser Situation hatte, war dass einige meiner Schulkameraden vor demselben Problem standen. Meine erste Station war eine Marketingagentur. Ich merkte, dass

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